1.    Die Verwaltung wird beauftragt, sich bei der Autobahndirektion Nordbayern für ein Tempolimit zur Lärmreduzierung bis zum geplanten Ausbau der A6 einzusetzen.

 

2.    Für die bislang nicht berücksichtigten Ortsstraßen mit einer Belastung von mehr als 8.200 Kfz/24 h soll eine Lärmkartierung durchgeführt werden.

 

3.    Von der Erstellung eines Lärmaktionsplanes für sämtliche Straßen in der Stadt wird abgesehen.

 

4.    Die Verwaltung wird beauftragt, für die gravierendsten Lärmbrennpunkte maßnahmenorientierte Einzeluntersuchungen zu vergeben, wenn gewährleistet ist, dass diese von Fördergebern und anderen Baulastträgern wie ein Lärmaktionsplan anerkannt werden.

 

5.    Regelmäßiger Bericht über Projektverlauf im Umweltausschuss.