Frau Holluba-Rau fragt an, warum die Markierungen für den Radverkehr ab der Reichwaisenhausstraße aufgehört hat.

Herr Kerckhoff erwidert, dass die Radwegemarkierungen im Frühjahr fortgeführt werden. Das beauftragte Volumen an Markierungsarbeiten war aufgebraucht. Auf Grund der Wetterlage werden die Markierungen erst im Frühjahr 2020 fortgeführt.

 

Frau Holluba-Rau bittet darum, dass die Reichenbacherstraße im Bereich der Michael-Kupfer-Straße insgesamt betrachtet wird. Der Zustand der Straße ist hier ausgesprochen schlecht und sollte in den Fokus genommen werden. Die Straße wurde bereits in der Bürgerversammlung Schwabach-West angesprochen, jedoch für einen anderen Abschnitt.

Herr Dr. Brunner ergänzt, dass die Sanierung bereits Thema im Ausschuss war.

Herr Kerckhoff erwähnt, dass das Problem der Unterbau ist, die Straße muss daher insgesamt saniert werden. Er wird den Abschnitt genauer betrachten und die Möglichkeiten für eine Deckensanierung prüfen lassen.

 

Herr Göll teilt mit, dass bei Aktionen wie im Eichwasen, wo eine noch gut erhaltene Straße einen neuen Deckenüberzug bekommt und andere Straßen, die aus Sicht der Bürger schlechter erhalten sind unverändert bleiben, sollten der Bevölkerung begründet werden. Von den Bürgern besteht wenig Verständnis und es kann nicht nachvollzogen werden, warum das von Seiten der Stadt so gemacht wird.

Herr Kerckhoff informiert, dass Straßen nur dann abgefräst werden, wenn diese grds. noch gut erhalten sind, bei einem guten Unterbau können die Straßen dadurch dauerhaft erhalten werden.

 

Herr Memmler erinnert an den Antrag vom 02.10.2019. Bei dem Antrag wurde ein Radständer für die Bußhaltestelle Süd in Wolkersdorf oberhalb der Treppe angeregt.

Herr Kerckhoff klärt das und leitet ggf. die weiteren Schritte ein.